Ein gewirr aus gedanken schleift hinter dir her Und du stolperst, es bremst und du fällst Geblendet am tag und blind in der nacht Und schon wieder beim träumen erwacht Dein blick führt dich weit, doch nichts ist zu sehen Und die antworten nicht zu verstehen Ein lautloses wort, das nach dir greift Doch du entkommst der vergangenheit Nichts aus liebe, la** dich tragen von der zeit Die wahrheit ist nur noch in dir gefangen Nichts aus liebe, la** dich treiben, endlos weit Die welt gehört dir und ist doch zerfallen Die sonne ertrinkt in einem meer aus licht Auch wenn sie daran niemals zerbricht Geblendet bei nacht und der tag ist blind Und der tag wieder blind für dich