Kalt scheint der fahle Vollmond dort wo der Tod allein thront Hunger, unstillbar, f?hrt mich Nacht w?hret freudlos ewig Wei? blitzen meine F?nge kalt t?nen Wolfsges?nge Gier f?hrt mich dunkle Pfade Blutdurst kennt keine Gnade stahlhart sind meine Klauen Nichts wiedersteht dem Grauen Mein Wolfsreich komme endlich Werwolf, so nennt der Mensch mich Fleisch muss micht blutig n?hren kein Streben kann dem wehren rot meine Augen gl?hen wer wollte mir entfliehen? Nie geht die Nacht zu ende da** ich zu Hel euch sende kalt scheint der fahle Vollmond dort wo der Tod allein thront