Das Eislicht des Vollmonds leuchtet mir Stahl liebkost mein Fleisch mein Blut rinnt warm, im Schnee gefriert?s so kalt und doch so hei? mein Herz, ach, wie lang schl?gt es noch wie lang noch pulst mein Blut wie lang noch, bis mein Schrei verstummt verlischt des lebens Glut Nun h?rt, ihr W?lfe, Ha**erf?lle dies ist mein letzter Wille gefrier?n soll meiner Worte Hall in todesgleicher Stille Mit Ha** und Kraft das schwere Gef?hrt wohl einst in mancher Schlacht und meiner Feinde Blut geschl?rft in sturmgepeitschter Nacht verstummt ist l?ngst der schwerter Klang im Schnee die Zeit versunken verstummt ist auch der Heiden Sang alles Leben ausgetrunken Walk?ren streben gen Walhall verklingend letzter Widerhall das Ende kam in Ewigkeit Blut gefriert, doch eines bleibt Das Leben vergeht, ao auch die Zeit nun preiset ewige Dunkelheit Nordmond, heil der Ewigkeit was auch vergeht, auf ewig bleibt nur Stille Unbegreiflich, unaussprechlich todesgleiche Stille