Wolfgang Ambros - Szene: Die Jagd lyrics

Erzähler: Vater und Sohn sind auf die Gams gegangen. Vater: Soda, jetz simmer herobn. Bua, do schau obi Bua: Mei! So weit herobn woama no nia! 's is hoit so vüi schen, unsa Hoamat! A Gfüh is des do herobn - so gaunz anders. So frei! Ois wia wann an Flügl wachsn mechtn. Vater: Jetz is oba gnua, Bua! A Wetta kimmt a auf. Müssn schaun, dos ma wieda hoam kemman Bua: Bitte, Voda! A bissl no. Duat, schau! Duat obn! Sigstas? Duat - a Gams! Vater: Meina Söl... Bua: Kimm! Di kriagn ma! Kumm aufi! Vater: Net so schnöl, Bua! Ned so schnöl Bua: Pst, Voda! Kumm! Do bleima liegn. Dea Bock kummt sicha wieda aussi. Vater: Jojo, jo. I waß gor nit - des Wetter kummt a imma näher. Bua: Voda - do. Heastas? Des is wieda do des Ruafn. Jetzt muas i aufi! Vater: Stehn bleim, Bua! Jetz geht er um, da Watzmann! Jetz suachta! Bua: Do bin i, Watzmann! I mua** aufi! Aufi zu dia! Vater: Do gehst her! Obi, nit aufi! Bua: Watzmann! Watzmann! Watzmann!