[Vers 1:] Mein Blut friert in meinen Adern ich fühl mich klamm Bin „Rude“ in meinem Kader entschlossen ich ramm Gewissenlos den Degen in die Seite des Feindes Gerissen sind die Venen „minik“ spürst du was Pein ist Realitätsfremd schreite ich durch das Schlachtfeld Die Aktivität im Kamp ist erst beendet wenn die Macht fällt Ein Schuss Amphetamin mein Herz beginnt zu schlagen Ein Schuss belebt aber nicht um das Leid zu tragen Es regnet dünne Fäden doch ich versinke im Schlamm Kühne reden vom Führer ziehen die Truppe in den Bann Wie paralysierte zerlegen sie die Feinde Fünf Minuten später ma**akrieren sie meine Ich halte die Fahne fühle wie der Wind weht Ich falte die Karte müde wie ein Kind seht Ich bin kein Dichter sondern nur ein Soldat Ich bin kein Richter sondern schaufele das Grab [Refrain:] Das Ziel vor meinen Augen bestimmt den Herzschlag Es gibt zu viel zu schrauben bevor der Terz naht Solange keile ich bis die Macht fällt Solange weile ich auf dem Schlachtfeld [Vers 2:] Meine Fee ist bemüht aber ringt mit dem Tod Meine Seele ist betrübt als wäre sie devot Meine Gedankengänge muss ich fokussieren Mein Verlangen zur strenge muss ich strukturieren Ich kämpfe mich durch den Schlamm durch die Toten Ich lenke die Einheit stramm unverfroren Die Richtung ins Licht stimmt hier auf dem Schachbrett Die Festung nimmt hier die Elite im Nachtcheck Ich ramme die Fahne der Treue in die Erde Setzte ein Zeichen zeige Reue markiere die Fährte Stück für Stück distanziert klingt anders Stück für Stück privilegiert wie Mangas Während Geier sich am Leichnam frönen Schreite ich völlig bleich in die Höhle des Löwen Ich traue mich nehme die Krone des Königs in die Hand Ich bin die Drohne, der Phönix, die Wand [Refrain]