Langsam bricht sie 'rein, die Nacht Das Tagewerk ist nun vollbracht Die Beine müde, die Arme schwer Und der Kopf nun gänzlich leer Frage mich wie es soweit kam Wie viele Schritte sind getan? Trotzdem werde ich weitergehen Ich will noch etwas anderes sehen Komm zur Ruh und sink dahin Finde nun den wahren Sinn Wiege jetzt mein Seelenlot Im späten Abendrot Das Leben hat so viele Seiten Die mich so oft begleiten Gedanken an die schönen Tage Die ich immer bei mir trage Das sind wohl die Momente Wo ich einmal gerne still stände Um den Augenblick zu halten La** ich meine Träume walten Komm zur Ruh und sink dahin Finde nun den wahren Sinn Wiege jetzt mein Seelenlot Im späten Abendrot Komm zur Ruh und sink dahin Finde nun den wahren Sinn Wiege jetzt mein Seelenlot Im späten Abendrot Diese Dinge sind für mich Alles andere als die Tagespflicht Der wirklich wahre Lohn Jedes Wort und jeder Ton Nun lehn ich mich entspannt zurück Genieße dieses Stück von Glück Warte bis der Tag anbricht Seh am Horizont das Licht