(Verse 1) Wenn ich in mein Inneres schaue, sehe ich neben dem Himmel der blau ist auch finstere Schauer Neben lächeln, deren verhindernde Trauer hinter der Mauer Und neben Sonnenstrahlen die Regentropfen Während Halbtote auf Leben hoffen In ausgetrockneten Seen im Staub baden Und mit geteerter Lunge aufatmen Wo Arterien entgegen dem Natürlichen mit Negativem vollgepumpt werden, da** sie fröhlich sind Und gelegentlich dem Lebenslicht die Schattenseiten gezeigt werden, weil sie bei Fortschritt dagegen sind Denn sie sind eingenommen von dem was sie einnahmen Und somit wichtige Schritte an ihnen vorbeifahren Vielleicht sollten manche besser springen Und verwandeln sich im Flug dann noch zum Schmetterling (Hook 2x) Und ich weiss nicht wie Ich manches anstellen soll bekomm weiche Knie Und ich weiss nicht wie Ich manche Ziele schaffen soll, denk ich erreich sie nie (Verse 2) Nein ich erwarte keine Komplimente Aber mindestens Respekt für meine offenen Hände Wenn ich was Angefangenes doch beende Und ich nicht meine Energie wie so oft verschwende Und ich suche keine Aufmerksamkeit Aber keiner bemerkt es, wenn ich aufmerksam bleib Und der Wille da ist Die Motivation mal nicht am Arsch ist Und ich wirklich gerade mein Bestes gebe In meinem Körper die Action lebe, bewege mich in der letzten Sphäre Und fühl mich schwach von gezeigter Stärke Spiegel mich in den meiner Glasaugen geweinter Scherbe Und werf‘ steine, die mir auf dem Herzen lagen Leb meine Prinzipien wie seit den ersten Tagen Und mach so weiter, auch wenn ihr das nicht anerkennt Bin so heiss auf schreiben, da** mir fast meine Hand verbrennt (Hook 2x) Und ich weiss nicht wie Ich manches anstellen soll bekomm weiche Knie Und ich weiss nicht wie Ich manche Ziele schaffen soll, denk ich erreich sie nie