Ulrich Roski - ... da** dich nicht die Schweine beißen lyrics

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Ulrich Roski - ... da** dich nicht die Schweine beißen lyrics

Es war im Wonnemond, im Monat Mai, du warst so zärtlich zu mir Und als ich dich nach deinem Namen fragte hauchtest du nur leise: "Maria!" Und dann umschlangst du mich mit deinen weißen Armen und den seidenweichen Pfötchen Jedoch dann fragtest du auf einmal: "Schatz, womit verdienst du eig'ntlich deine Brötchen?" Und dann bist du plötzlich abgeschwirrt Ich bin ja nur ein Schweinehirt Maria Ich denke oft an dich, und dabei treibe ich die Schweine auf die Weide Ich seh' das Vaterschwein, ich seh' das Mutterschwein und manchmal beide Und wenn ich sehe, was die Schweine auf der Weide miteinander treiben Dann denk' ich: "Mary, Mary, warum konnt' es zwischen uns nicht auch so bleiben?" Doch nun sitz' ich hier alleine Hab' nur dicke, fette Schweine Statt Maria Du hast mich abgehängt und hast schon wieder einen neuen Freier Jedoch das kann nicht lange dauern, denn du gehörst doch zu mir, Märeia Du brauchst nicht Billy oder Jimmy oder Joe, du brauchst nicht Günther oder Gary Du weißt genau, du bist doch meine, meine kleine, meine süße kleine Mary! Und alles was dich von mir trieb War der soziale Unterschied Maria Ach bitte, denk doch mal zurück an jene schöne Zeit im Frühling, Maria Und komm doch bitte mal nachmittags zwischen fünf und viertel sechs, wie früher! Ich weiß genau, an einem schönen Spätnachmittag im September kehrst du wieder Ich schenk' dir Rosen, schenk' dir Tulpen, schenk' dir Kuchen, schenk' dir Schweineschmalz und Flieder Und la** dir Ringe um die Beine schweißen Da** dich nicht die Schweine beißen Baby

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