Stell dir vor, es wäre alles gesagt, Es wär' jeder Gedanke gedacht, Jede Lust wäre ausgekostet, Jeder Unfung längst schon gemacht. Stell dir vor, du hättest deine Welt Leergetanzt und leergeliebt, Und jetzt denk‘ an deine Wünsche Und sei froh, da** es sie gibt! Die unerfüllten Träume Halten deine Seele wach! Denn sie fordern deinen Lebensmut Und Willen tausendfach! Die unerfüllten Träume, Sie sind dein Rückenwind! Denn du welkst in der Zufriedenheit Und blühst, wo Träume sind! Denn du welkst in der Zufriedenheit Und du blühst, wo Träume sind! Wonach greifst du, wenn du alles hast? Wohin willst du, wenn du nichts mehr willst? Und wie sollst du jemals Feuer fangen, Wenn du nicht mehr mit ihm spielst? Wenn du an jedem Ziel gewesen bist, Wohin sollst du noch gehn? Nur mit leeren Händen kann man greifen, Das sollten wir versteh'n: Die unerfüllten Träume Halten deine Seele wach! Denn sie fordern deinen Lebensmut Und Willen tausendfach! Die unerfüllten Träume, Sie sind dein Rückenwind! Denn du welkst in der Zufriedenheit Und blühst, wo Träume sind! Denn du welkst in der Zufriedenheit Und blühst, wo Träume sind! Du kannst hoffen, du kannst wagen, Es liegt Sinn in deiner Zeit. Nichts ist schwerer zu ertragen Als die Sehnsuchtslosigkeit! DIE UNERFÜLLTEN TRÄUME, Sie sind dein Rückenwind! Denn du welkst in der Zufriedenheit Und blühst, wo Träume sind! Denn du welkst in der Zufriedenheit Und blühst, wo Träume sind!