Wir reisen durch die Stille Zum letzten Pol der Welt Gehn einsam unsere Wege Dort wo uns nichts mehr hält Eis und Kälte schlucken jedes Geräusch Und jeden Ton Es gibt nichts mehr zu sagen Und wir müssen nichts mehr tun Die letzte Erinnerung Zieht mit dem Nordwind fort Und doch ist es als kennen wir Schon lange diesen Ort Fern ist der Lärm Der sich durch die Straßen frisst Wir hören, was woanders Nicht mehr zu hören ist Wir stehn am Rand des Nichts Und noch einen letzten Schluck Wir stehn am Rand des Nichts Und ein neuer Tag beginnt