[Text von Raymond, Musik von Theatre of Tragedy] der spiegel, in dem ich die schatten seh'; das schwarze licht, welches mein schloß verschließt und draußen, der teufel und die schwarze hexe: singendes, tanzendes ihm verfallenes wesen. hörst du denn nicht wie der wolf heult?!, doch das blut sprengt meine adern - jeder strahl führt mich dem untergang näher: ich spüre, wie berauscht ich bin, die sonne scheint nie wieder diesem spiegel, der mond aber leuchtet meinem körper; staub - ich trinke das verfluchte wa**er, blut - ich liebte diesen rosengarten, ich krieche durch diese spitzen dornen, mein geist lebt in der dunkelheit - schwarz; - das nichts; - unendlich; erbe des bösen - gott klopft an meine tür, und der spiegel zerbricht.