Sie ritten nach verlorener Schlacht Geschlagen von der Übermacht Und ausgemergelt, ohne Mut Aus tiefen Wunden quoll das Blut Und lauernd auf des Todes Ritt Ziehen durch die Luft die Geier mit Sie teilen kreischend unter sich Den speisest du, den speise ich den speise ich dich Die Reiter reiten dicht gesellt Der Eine sich am Anderen hält Vom Sattel tropft das Blut vom Zaum Und spült hinunter Staub und Schaum Und lauernd auf des Todes Ritt Ziehen durch die Luft die Geier mit Sie teilen kreischend unter sich Den speisest du, den speise ich den speise ich dich