Schau zum Himmel Siehst du das V am Himmel? Tausend Schwingen Die nach Hause finden Die Vögel Die Vögel ziehen Die Vögel ziehen zurück Zurück in die Stadt Zurück in die Stadt Zurück in die Stadt Zurück in die Stadt Heute Nacht ziehen die Vögel zurück in die Stadt Das Magnetfeld hat sie hergeleitet Auf der Thermik reitend Auf Wegen, die die Sterne zeigen Sie haben sich kaum verändert Sie haben nicht viel zu sagen Die schwarzen Augen blicken leer und die Flügel schlagen zu dicht zusammen Phönixe in Flammen Ihre Laute hören sich fast wie die der Menschen an Aber du kannst ihre Sprache nicht verstehen Nur weißes Rauschen und die Tage, die vergehen Du folgst der Spur ihrer Federn Sie schweben im Wind Du fühlst ihre Schwingen Sie schweben dahin Du folgst dem Klang ihrer Schreie Die dich leise umarmen Du willst mit auf die Reise Und tauchst ein in den Schwarm Die Vögel, die Vögel, sie ziehen Zurück, zurück in die Stadt Heute Nacht wirst du einer von ihnen Die Vögel ziehen zurück in die Stadt Die Vögel, die Vögel, sie ziehen Zurück, zurück in die Stadt Heute Nacht wirst du einer von vielen Die Vögel ziehen zurück in die Stadt Der Tag erwacht unter gleißendem Licht Dieser Nacht hast du alles genommen Die Finger der Stadt zeigen auf dich Und du fliegst einmal davon Die Vögel, die Vögel, sie ziehen Zurück, zurück in die Stadt Heute Nacht wirst du einer von ihnen Die Vögel ziehen zurück in die Stadt Die Vögel, die Vögel, sie ziehen Zurück, zurück in die Stadt Heute Nacht wirst du einer von vielen Die Vögel ziehen zurück in die Stadt