Und rings umher im Wa**er blühen Rosen Im Haar ein Nest von jungen Wa**erratten so treibt ihr schlanker Körper auf der Flut so bleich und kalt ist sie, da** eine Weide viel Blätter auf sie weint in stummer Qual. Und rings umher im Wa**er blühen Rosen der Liebsten die roten die weißen den Toten. Am Ufer hockt ein alter Salamander und hebt den Drachenkopf ins Sonnenlicht er weiß nichts von den Schmerzen einer Jungfrau von Grausamkeit und auch von Liebe nichts. Und rings umher im Wa**er blühen Rosen der Liebsten die roten die weißen den Toten. Das Abendrot vergoldet ihre Wangen ein Aal schlüpft über ihre weiße Brust und durch die Zweige geht ein letzter Seufzer ein Hauch von Trauer und ein Hauch von Lust. Und rings umher im Wa**er blühen Rosen der Liebsten die roten die weißen den Toten.