Sturmpercht - Waldheimat lyrics

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Sturmpercht - Waldheimat lyrics

Man hört ein Scharren im Wald, der sonst lautlos in seinem eigenen Gesumm ruht.Man hört jeden Ton weit, jedes Geräusch, den anschlagenden Specht, zwei raufende Eichkater im Geäste. Das Himmelslicht sickert oben bei den Wipfelspitzen ein, das Schweigen fällt in erdrückenden Ma**en, der Wald schweigt gegen den Boden zu, die Äste der dicken Fichten sind gesenkt und durchgeschwungen. Es sind große, einsame Wälder, die über Landbreiten hinziehen, viele Kuppen ersteigen, hoch über Berge klettern, teilweise steil wie ein Dach, wie ein Parkettboden so glatt von den schneegepreßten Schichten der Nadeln auf ihrem Grude. Eine fürstliche Hand und jagdliche Liede schützen diese Wälder und Tiere. Der schnelle Tag der ist dahin; die Nacht schwingt ihre Fahnen Und führt die Sterne weit hinauf, der Menschen müde Scharen Verla**en Feld, verla**en Werk; wo Tier und Vögel waren. Traurt jetzt die Einsamkeit. Wie ist die Zeit vertan! Der schnelle Tag der ist dahin; die Nacht schwingt ihre Fahnen Und führt die Sterne weit hinauf, der Menschen müde Scharen Verla**en Feld, verla**en Werk; wo Tier und Vögel waren. Traurt jetzt die Einsamkeit. Wie ist die Zeit vertan! Der schnelle Tag der ist dahin; die Nacht schwingt ihre Fahnen Und führt die Sterne weit hinauf, der Menschen müde Scharen Verla**en Feld, verla**en Werk; wo Tier und Vögel waren. Traurt jetzt die Einsamkeit. Wie ist die Zeit vertan! Der schnelle Tag der ist dahin; die Nacht schwingt ihre Fahnen Und führt die Sterne weit hinauf, der Menschen müde Scharen Verla**en Feld, verla**en Werk; wo Tier und Vögel waren. Traurt jetzt die Einsamkeit. Wie ist die Zeit vertan! Der schnelle Tag der ist dahin; die Nacht schwingt ihre Fahnen Und führt die Sterne weit hinauf, der Menschen müde Scharen Verla**en Feld, verla**en Werk; wo Tier und Vögel waren. Traurt jetzt die Einsamkeit. Wie ist die Zeit vertan!

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