Sturmpercht - Nachtlied lyrics

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Sturmpercht - Nachtlied lyrics

Vergangen ist der lichte Tag, Von ferne kommt der Glocken Schlag; So reist die Zeit die ganze Nacht, Nimmt manchen mit, ders nicht gedacht. Vergangen ist der lichte Tag, Von ferne kommt der Glocken Schlag; So reist die Zeit die ganze Nacht, Nimmt manchen mit, ders nicht gedacht. Wo ist nun hin die bunte Lust, Des Freundes Trost und treue Brust, Des Weibes süßer Augenschein? Will keiner mit mir munter sein? Wo ist nun hin die bunte Lust, Des Freundes Trost und treue Brust, Des Weibes süßer Augenschein? Will keiner mit mir munter sein? Da's nun so stille auf der Welt, Ziehn Wolken einsam übers Feld, Und Feld und Baum besprechen sich, – O Menschenkind! was schauert dich? Da's nun so stille auf der Welt, Ziehn Wolken einsam übers Feld, Und Feld und Baum besprechen sich, – O Menschenkind! was schauert dich? Wie weit die falsche Welt auch sei, Bleibt mir doch Einer nur getreu, Es ist der Wein, der mit mir wacht, Wie weit die falsche Welt auch sei, Bleibt mir doch Einer nur getreu, Es ist der Wein, der mit mir wacht, Wie weit die falsche Welt auch sei, Bleibt mir doch Einer nur getreu, Es ist der Wein, der mit mir bluahua Wie weit die falsche Welt auch sei, Bleibt mir doch Einer nur getreu, Es ist der Wein, der mit mir wacht, Hätt' ich nur recht an ihn gedacht. Frisch auf denn, lieber Kamerad, La**' heben uns das Glas zur Tat Frisch auf denn, lieber Kamerad, La**' heben uns das Glas zur Tat Trinken wollen wir vereint Bis das der lichte Morgen scheint! Frisch auf denn, lieber Kamerad, La**' heben uns das Glas zur Tat Trinken wollen wir vereint Bis das der lichte Morgen scheint! Vergangen ist der lichte Tag, Von ferne kommt der Glocken Schlag; So reist die Zeit die ganze Nacht, Nimmt manchen mit, ders nicht gedacht.

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