Sturmpercht - Nachtfratzen lyrics

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Sturmpercht - Nachtfratzen lyrics

Krähengeschrei schallt in uns'ren Ohren, wir hetzen an Fluren und Feldern vorbei. Die Nacht wirft die Schatten und wir sind verloren, der Weg ist zu weit und der Berg ist zu steil. Nachtfratzen sie starren, die finst'ren Gesellen, die Stimmen sie wüten in Dunkelheit. Wir reiten durch Täler, die Berge die Quellen, sind Heimat der Stimmen aus uralter Zeit. Nachtfratzen starren aus dem Unterholz, verhallte Stimmen wüten aus der Dunkelheit. Wir reiten durch das Finstertal, stürmen der Mitternacht entgegen. Die Wölfe sie johlen und heuln' uns entgegen und grässlich das Unterholz starrt ins Gesicht. Wir reiten durchs Tal auf uralten Wegen, de Wolken am Himmel, sie sehen uns nicht. Wir trotzen den hässlichen Fratzen und peitschen wie Stürme durch Fetzen aus Nebel hindurch. Nachtfratzen sie spuken durch steinige Felder, und Schnee peitscht ins eisige, kalte Gesicht. Wolfsgeheul beißt sich in die Ohren, Wildgejohle zuckt durch das Dickicht. Schwarze Wolken wandern über uns, die Entschlossenheit funkelt in den Gesichtern. Wir schreiten durch die Nacht, trotzen den grässlichen Fratzen...

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