Sturmpercht - Was rauschet und was brauset lyrics

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Sturmpercht - Was rauschet und was brauset lyrics

Wir sind nicht mehr am ersten Glas, Drum trinken wir gern dies und das, Was rauschet und was brauset. So denken wir an den wilden Wald, Darin die Stürme sausen, Wir hören, wie das Jagdhorn schallt, Die Ross' und Hunde brausen, Und wie der Hirsch durchs Wa**er setzt, Die Fluten rauschen und wallen, Und wie der Jäger ruft und hetzt, Die Schüsse schmetternd fallen. Wir sind nicht mehr am ersten Glas, Drum trinken gern wir dies und das, Was rauschet und was brauset. So denken wir an die wilde Schlacht, Da fechten tapf're Männer, Das Schwert erklirrt, die Lanze kracht, Es schnauben die mut'gen Renner. Mit Trommelwirbel, Trompetenschall, So zieht das Heer zum Sturme; Hin stürzet von Kanonenknall Die Mauer samt dem Turme. Wir sind nicht mehr am ersten Glas, Drum trinken wir gern dies und das, Was rauschet und was brauset. So denken wir an den Jüngsten Tag, Und hören Posaunen schallen, Die Gräber springen von Donnerschlag, Die Sterne vom Himmel fallen. Es braust die offne Höllenkluft Mit wildem Flammenmeere, Und oben in der goldnen Luft, Da jauchzen die sel'gen Chöre. Wir sind nicht mehr am ersten Glas, Drum trinken wir gern dies und das, Was rauschet und was brauset. Und nach dem Wald und der wilden Jagd, Nach Sturm und Wellenschlage, Und nach der deutschen Männer Schlacht, Und nach dem Jüngsten Tage: So denken wir an uns selber noch, An unser stürmisch Singen, An unser Jubeln und Lebehoch, An unsrer Becher Klingen. Wir sind nicht mehr am ersten Glas, Drum trinken wir gern dies und das, Was rauschet und was brauset. Was rauschet und was brauset. Wir sind nicht mehr am ersten Glas, Drum trinken wir gern dies und das, Was rauschet und was brauset. Was rauschet und was brauset.

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