Wir treffen uns am Samstag, Römerstraße zehn Zwar älter, aber dennoch reinlich anzusehn Die Kleidung spielt diesmal keine große Rolle Ob aus Seide oder Plastik, Polyester oder Wolle Wir sind ohnehin im Nu erregt und nackt Es wird ohnehin zack-zack nach Penissen gepackt Das ist die Freiheit, die ich meine Greif dir zwischen deine Beine Möglichst viele na**e Leiber Fette Kerle, dürre Weiber Hundert Mark die Woche nur Komm, es ruft dich die Natur Das ist die Freiheit, die ich meine Greif dir zwischen deine Beine La** die bürgerlichen Ängste Männer sind nun einmal Hengste Frauen sind nun einmal Stuten Wir haben Knüppel da und Knuten Haben grüne Vibratoren Und Geräusche für die Ohren Haben Afterblumen-Gel Haben Noppen oder Nieten Und wir haben exklusiv Einen Neger zu vermieten Und der Günter bumst die Berta Und der Schwanz vom Hans wird härter Und die Gudrun leckt sich selber Ach, wir reihern wie die Kälber Erst mal Sekt und Selters saufen Dann im großen Haufen raufen Männer, die dann Männer ficken In besondren Augenblicken