Strophe: Die Zeit zeichnet mich Alle Wunden die auftraten verheilen nicht Es ist so vieles pa**iert, ich will es vergessen Du willst mir helfen? Bitte la** stecken Ich komm klar damit, ganz allein Ich mach es auf meine Weise, wie soll es anders sein? Mir ist vieles pa**iert, ich will es nicht verbergen Vielleicht schaffe ich es jetzt endlich diese Wunden loszuwerden Von einer Bezugsperson verla**en wurden im 5. Lebensalter Das hat mich hart getroffen doch das Leben geht weiter Seitdem nur ein paar Anrufe und ein Paar mal sehen Und du hast mir nie geholfen irgendetwas durchzustehen Auf dich bin ich nicht angewiesen ich brauche dich nicht mehr Du interessierst dich eh nicht mehr für mich, kümmere dich lieber um deine anderen Kinder Und dann du, jeden Tag hat wegen dir unsere Mutter geweint Ich kam nach Hause und schon wieder ein unnötiger Streit Und da** Tag für Tag meine Mutter tat mir so Leid Dann wurdest du raugeschmissen was hab ich mich gefreut Ein unbeschreibliches Gefühl, wir wurden befreit Wir dachten du meldest dich wegen Geld du Schwein Aber da kam nichts, nicht mal bis heut Und die Erinnerungen an dich sind überall verstreut Viele Freunde verloren in der Zeit Ihr habt krumme Dinger abgezogen warum wusste ich es nicht gleich? Doch nun hat sich das Blatt gewendet Es wird keine Zeit für sinnlose Sachen verschwendet Es sind neue Menschen in mein Leben getreten und alte dageblieben Sie haben mir geholfen den Frust wegzuschieben Ein Gefühl als wäre man von den Toten auferstanden Glaubt mir, die letzten werden immer lauter lachen