"Als gestern der Mond aufging, wähnte ich, da** er eine Sonne gebären wollte, so breit und trächtig lag er am Horizonte." Immer wenn der Nebel schwindet und uns sein Licht freigibt, sich durch unsere Kehlen windet - dieses ur-uralte Lied. Und im Mondlicht, unsere Schatten sich bewegen. Und im Mondlicht, unsere Seelen erbeben. Wie aus fremden Kehlen, Schreie sich entfesseln. (Dem Mond entgegen) Und im Mondlicht, unsere Schatten sich bewegen. Und im Mondlicht, unsere Seelen erbeben. Wie aus fremden Kehlen, Schreie sich entfesseln. Und sollte es nie wieder Morgen werden und diese Welt aufhören sich zu drehen, und sollte so das Tageslicht sterben, wirst erhaben du am Himmel stehen. Denn immer wenn der Nebel schwindet und uns sein Licht freigibt, sich durch unsere Kehlen windet - dieses ur-uralte Lied. Und im Mondlicht, unsere Schatten sich bewegen. Und im Mondlicht, unsere Seelen erbeben. Wie aus fremden Kehlen, Schreie sich entfesseln. (Dem Mond entgegen) Und im Mondlicht, unsere Schatten sich bewegen. Und im Mondlicht, unsere Seelen erbeben. Wie aus fremden Kehlen, Schreie sich entfesseln. Und sollten sich die Götter schlafen legen und all unsere Träume mit sich nehmen, und sollte sich kein Leben mehr auf Erden regen, wirst erhaben du am Himmel stehen. Denn immer wenn der Nebel schwindet und uns sein Licht freigibt, sich durch unsere Kehlen windet - dieses ur-uralte Lied. unsere Schatten sich bewegen. unsere Seelen erbeben. Schreie sich entfesseln. (Dem Mond entgegen) Und im Mondlicht, unsere Schatten sich bewegen. Und im Mondlicht, unsere Seelen erbeben. Wie aus fremden Kehlen, Schreie sich entfesseln. (Dem Mond entgegen)