Der Winter war einmal sehr kalt und ich hatte mich einem Rudel Wlfe angeschlossen. Die Gemeinschaft erleichterte die Jagd grerer Tiere und sicherte somit unser aller berleben. Doch keines der Rudeltiere hatte diesen klaren Geist, den ich suchte. Ich war grer in Krper und Geist. Stets prsentierten sie mir ein ganzes Repertoire an Gesten sozialer Untergebenheit. Ihre Gedanken waren simple Verknpfungen, durch uere Begebenheiten in Gang gesetzt. Ich lie sie mein Fell lecken und reinigen. Ich sprte die Einfachheit ihrer Gedanken und ihren Drang, einen Platz in der Hierarchie zu finden, sich einzuordnen, gegebenenfalls sich unterzuordnen. Einsam wirst du sein in der Nacht! (In der Nacht!) Denn wie ein Gott wirst du leiden in der Nacht! Ja! Treibholz im Meer ihrer Triebe! Denn so erfreut sich das primitive Gemt, wenn es seine Sozialordnung findet, wenn es dem bergeordneten dienen und den Niederen missachten kann! Doch wenn wir ber die Felder jagten, wenn wir ber die Bche sprangen, wenn wir nachts den Mond ansangen... Dann waren wir eins! Ja! Dann waren wir frei! Ja! (In der Nacht!)