Stef der Crashtest - Keine Chance lyrics

[Intro: Kurt Hustle] Stef der Crashtest Kurt Hustle Noy Riches [Verse 1: Stef] Stef der Crashtest, [?], befreit seine Kehle von dicken Brocken Und bleibt bereit zu rocken. (One, two) Für den Verwalter, mit Rap-sh** aus dem Alltag Squad Entourage, tastet Rap mit Ultraschall ab Hustle-Invasion,[?]-Stef, droppen zielgenau, direkt Gerechte Strafe und vernichtet Seifenblasen Aus Spaß und weils sein muss, ich komm mit dem Bleifuß Direkt in leere Phrasen, wenn man versucht mich zu verarschen ah Das ist legitim, ich la** die Menschen auf ihr'n Wegen zieh'n Um ihr Glück zu finden doch ich ha**e ihr Intrigenspiel Versteh Nichts ist falsch daran, wenn wir die Liebe kriegen Die wir suchen, doch ich will die ganze Welt verfluchen. Verdammt, mir gehts nicht nur um das Stück vom Kuchen Wer das dickste kriegt, ist mir scheißegal solang es richtig ist Wer entscheidet das? Ich Weiß was für mich wichtig ist Kenne mein Maß Bleibe bewusst übe mich nicht im Missgeschick. Ah! [Verse 2: Kurt Hustle] [?] Gott verliebte sich und die Opfer kriegten nichts, die Fakten zersetzen sich im Vergossenen Rot Stef und ich flächendeckend wie das verschossene Schrot Und die Realität - ha - besteht nicht Wie die Grenze zwischen Gut und Schlecht Objektiv wäre du nimmst das Mic, schaust mich an und sagst: Kurt du bist fresh Manchmal hab ich Angst verrückt zu werden Angst davor, da** Menschen anfangen An diesem sh** zu sterben den ich spit, aber Gefahr liegt im Auge des Betrachters Mir ist egal wieviel du dir bei deinen Raps gedacht hast, denn Mein sh** ist subjektiv und deiner auch Klugscheißer Ach haltet die Fresse. (Warum?) Weil euch keiner braucht Rap hat nichts zu tun mit Stand des Wissens Pflanzen müssen wachsen, doch dein Rap Wächst wie im Park die Eichen um sie anzupissen Du siehst wie Rapper mit freshem sh** die Straßen regieren Ich seh wie Rapper mit wackem sh** die [?] Denkst du, da** du weißt Was die reine Wahrheit ist? Wir fragen dich und sehen Da** jeder in seinem Rahmen sitzt Was klar ist, gar nichts Was du gibst ist wahrlich Nur ein Teil vom ganzen, willst du alles? Keine Chance Denkst du, da** du weißt Was die reine Wahrheit ist? Wir fragen dich und sehen Da** jeder in seinem Rahmen sitzt Was klar ist, gar nichts Was du gibst ist wahrlich Nur ein Teil vom ganzen, willst du alles? Keine Chance [Verse 2: Stef] Ob das Leben listig ist, weiß ich nicht Ich begreife nicht, wenn jemand scheiße ist Und das beweisen will Zum Beispiel, der der eingebildet durch die Weltgeschichte reist, und meint Er sei im Bilde über die Menschheit Dann ist längst Zeit Einzuschreiten. Ihm die Maske vom Gesicht zu reißen Um ihm in den Kopf zu scheißen Sehen was übrig bleibt wenn Es im Endeffekt doch darum geht sich zu begreifen Warum, soll ich lange streiten Statt meine Realität zu zeigen? Es ist für mich so, ich lerne das, was ich wissen will Nehme es auf Lebe es aus dem Bauch raus, muss meine Stifte k**en Ich vermittel nicht, betitel nichts was mich nicht betrifft Du und ich, müssen verstehen was für uns wichtig ist Ehrlich Bleib nüchtern. Glaube nicht ans bloße Schicksal Realität ist 'n leises Flüstern Der einen Welt in alle Ohren Mein Hirn hat keinen Trichter Ich wurde geboren und seitdem kommt es auf dich an Was es war und was nicht, eine Wahrheit Ha**t mich! Alle Lebenden, wir haben uns viel zu viel zu geben Also reden, wir doch besser von dei'm und mei'm Planeten Danach können wir weitersehen Wenn wir uns begegnen Bruder [KRS-One - Reality Cuts]