Es gab so viele dieser Tage die viel zu schnell in mir vergehn greife nach vergangenen Bildern die mir heut noch viel erz?hln ich such die Augen die mir sagen wann die Wirklichkeit zerbricht es brauchte niemals viele Worte um zu sp?rn was jetzt noch ist Ich verlier mich in der Zeit unerreichbar weit so da** die Tage nie vergehn Die Erinnerung zieht vorbei schwerelos treib ich mit frage nach vergangenen Tr?umen und ihr Schatten f?llt zur?ck die Erinnerung zieht vorbei tr?gt mich traumlos so weit weg la** die letzten Jahre gehn das was war, wird nie mehr sein Es war ein St?ck Unendlichkeit f?r die ich diese Tr?ume schrieb hab viel zu kurz f?r sie gelebt f?hl da** die Zeit mir nicht vergibt wie weit ist der Weg zur?ck? wie weit kann ich ihn noch gehn? ich wollte nur ein bisschen bleiben und die Spuren verbla**en sehn Ich verlier mich in der Zeit unerreichbar weit so da** die Tage nie vergehn Die Erinnerung zieht vorbei schwerelos treib ich mit frage nach vergangenen Tr?umen und ihr Schatten f?llt zur?ck die Erinnerung zieht vorbei tr?gt mich traumlos so weit weg la** die letzten Jahre gehn das was war, wird nie mehr sein das was war, wird nie mehr sein das was war, wird nie mehr sein Die Erinnerung zieht vorbei schwerelos treib ich mit frage nach vergangenen Tr?umen und ihr Schatten f?llt zur?ck Bis die Tage nie vergehn und wir die Wirklichkeit verstehn bis das was war sich nie verliert und die Hoffnung nicht erfriert. Die Erinnerung zieht vorbei schwerelos treib ich mit frage nach vergangenen Tr?umen und ihr Schatten f?llt zur?ck die Erinnerung zieht vorbei tr?gt mich traumlos so weit weg la** die letzten Jahre gehn das was war, wird nie mehr sein (wird nie mehr sein) (wird nie mehr sein) (wird nie mehr sein) (das was war wird nie mehr sein)