Hast du an die Welt gedacht und glaubst du, da** sie sich für dich noch dreht, hast du an uns gedacht und magst du ihn, den Ort, wo du jetzt stehst? Du hast die Wahl, du lebst im Hier, Wie weit wirst du gehen, bis du weißt, ob du leben willst? Hat man dich getreten und geschubst, liegt die Entscheidung nicht bei dir, hat man dir dein Schicksal ausradiert und dir den Weg diktiert? Du bist es selbst, du bist bei mir. Wir waren süchtig nach dem Licht, ernüchtert, ausgeliebt und leer. Wir sind die Kälte und das Licht, wir sind die Sintflut und der Regen, sind Verirrte auf dem Weg zwischen Hier und Leben. Wir sind der Fluch und auch der Segen, wir sind die Flamme, die erlischt, wir sind wie Vögel, die nicht fliegen, wir sind der Ha**, der uns zerbricht. Ich hab uns getötet, es war alles meine schuld, legte micht zu Boden, ohne Ohren für den Lärm! Du warst über uns, gabst mir deine Hände, Ich wollte nie mehr fliegen... Fiel von meinen Füßen runter in den Staub, willig zu verfaulen ohne jeden guten Grund! Du hast mich gehalten und geweint und das ist alles, was zählt. Wir sind die Kälte und das Licht, wir sind die Sintflut und der Regen, sind Verirrte auf dem Weg zwischen Hier und Leben. Wir sind der Fluch und auch der Segen, wir sind die Flamme, die erlischt, wir sind wie Vögel, die nicht fliegen, wir sind der Ha**, der uns zerbricht. Wir sind die Kälte und das Licht, wir sind die Sintflut und der Regen, sind Verirrte auf dem Weg zwischen Hier und Leben. Wir sind der Fluch und auch der Segen, wir sind die Flamme, die erlischt. Wir sind der Anfang und das Ende - wir sind die Sehnsucht nach dem Licht