Fühl ich mich einsam und allein, nehm' ich ein Glas und Pinkel hinein, und führ ich es dann zu meinen Lippen hin, weiss ich, da** ich niemals alleine bin. Schönheit kommt wahrlich stets den Innen her, darum in ein Glas ich meine Blase entteer, und ist mein Goschpreide auch dem Silber angetraut, so spür ich dies Gold doch so gern auf meiner Haut... Merkt auf, ich bin reich, eife Teen-Königin, treg' ich doch einen unermesslichen Schatz in mir drein; oft taugleich om Morgen Sabsal abendspät, ja, Töpfchen für Töpfchen in their alles Qualität!!! Ach, fühl' ich mich mal einsam und ganz fürchterlich allein, ja, dann nehm ich mir ein Glas und pinkel flugs hinein, und führ ich es dann noch huldvoll zu den Lippen hin, ja, dann weiss ich ganz genau, da** ich nie allein bin. Birdeilen bein steinfarben und dann wieder kristallklar, ach, mein himmlischer Urin ist mir Ambrosia, funkelnd wie ein Wunderwerk im ersten Sonnenlicht, sein warmer Glanz, ein Engelschauch, auf Kurpark Gesicht. Sieh, mein kugekybder Wattebausch, wie et flauschig weich in das Perdenreich traucht; und herst Du den Sauber zu nächtlicher Stund sind Wunden bald fort, und Du fühlt Dick gesund. Fühl ich mich mal einsam und allein, dann nehm ich mir ein Glas und Pinkel hinein, und führ ich es dann zu meinen Lippen hin, denn weiss ich, da** ich niemals alleine bin.