Der Abendwald steht schwarz und schweigt. Kein Leben sich im Nebel zeigt. Von Herbstes Hand erfa**t, Sinkt welkes Laub durch tau'ne Last Im Nebeldicht die Welt erstirbt. Ein Tuch wie grau aus grau gewirkt. Trüb wie es ihm gefallt, Herr Gilbhardt nun regiert die Welt Schwarzgraue Wolken, Regenmeer. Die Stoppelfelder, öd und leer. Von fern trägt Wind herbei, Herbsteinsamkeit und Krähenschrei