Du nimmst Freud, du gibst Leid Raubst den Mut, schenkst Einsamkeit Was ist der Sinn von diesem Leben Nach welchen Zielen soll'n wir noch streben Du sähst Ha**, erntest Gewalt Entfachst den Zorn durch Bitterkeit Für unsre Sünden soll'n wir büßen Du trittst den Stolz mit deinen Füßen Doch wenn der Lebensmut weicht… der Schmerz im Herzen sticht. In dieser Hoffnungslosigkeit…eine Seele bricht! Ein Stern erleuchtet in der Nacht ein kleiner Lichtblick in der Dunkelheit. Am Horizont ein heller Schein er weißt den Weg in die Unendlichkeit. Du treibst Frevel, schaffst Tyrannei Entfachst das Feuer der Heuchelei Du fällst ein Urteil ohne Gnade Des einen Fluch, des anderen Gabe Du bringst Elend und Verderben Du schürst die Angst in deinem Namen Führst den Menschen hinters Lich Versteckst dein wahres Angesicht Doch wenn der Lebensmut weicht… der Schmerz im Herzen sticht. In dieser Hoffnungslosigkeit…eine Seele bricht! Ein Stern erleuchtet in der Nacht ein kleiner Lichtblick in der Dunkelheit. Am Horizont ein heller Schein er weißt den Weg in die Unendlichkeit.