Der Zug An den Gleisen in der Nacht, ein Zug fährt vorbei Ich stehe da so nahe dabei Spüre den Atem des Todes in meinem bloßen Nacken Spüre den Windzug in meinem Haar So nahe wie damals, als du gegangen bist Waren wir sonst nie So weit , so weit von hier fort Werde ich gehen Um unsere Jahre zu vergessen Um unsere Jahre zu vergessen Standest du dort irgendwann , als ein Zug vorbeifuhr Hast du gezittert, den Geschmack von Stahl gefühlt Das habe ich und jedesmal habe ich mich abgewendet Beinahe war ich versucht aufzuspringen So nahe wie damals, als du gegangen bist Waren wir sonst nie So weit , so weit von hier fort Werde ich gehen Um unsere Jahre zu vergessen Um unsere Jahre zu vergessen Du flüsterst zärtlich in mein Ohr Und ich vergesse alles , was schwer ist Aber wenn der Morgen kommt Dann wird wieder alles anders Und wenn ich die Augen verschließe davor, da** die Erde bebt Jede Nacht auf die gleiche Weise Und wenn ich glaube, daß ich darüber hinweg bin So tauchst du wieder auf So nahe wie damals, als du gegangen bist Waren wir sonst nie So weit , so weit von hier fort Werde ich gehen Um unsere Jahre zu vergessen Um unsere Jahre zu vergessen