[Originally by Ton Steine Scherben] Wenn ich nach Hause komme, sitzt da ein alter Typ Er sagt, er w?r' mein Vater, und ich glaub' auch, da? er's ist Wir sehen uns nur manchmal, und dann reden wir nicht viel Doch wenn wir reden, sagt er: "Junge, aus dir wird mal nicht viel Alles, was du anf?ngst, h?rst du gleich wieder auf Du kannst doch nie 'ne Familie ern?hren, und du kriegst auch keine Frau Du mu?t arbeiten, du mu?t schuften so wie ich" Aber ich will nicht werden, was mein Alter ist, nee Ich will nicht werden, was mein Alter ist Ich m?chte aufh?r'n und pfeifen auf das Geld Ich wei?, wenn das so weitergeht, bin ich fertig mit der Welt Arbeit macht das Leben s??, so s?? wie Maschinen?l Ich mach den ganzen Tag nur Sachen, die ich gar nicht machen will Ich m?chte gern mal meinem Chef die M?bel geradezieh'n Doch ich krieg die Faust nicht aus der Tasche, ich wei? nicht mehr, was ich will Ich m?chte am liebsten abhau'n, wenn's zuhause wieder kracht Ich warte jeden Montagmorgen schon auf Freitagnacht Aber ich will nicht werden, was mein Alter ist, nee Ich will nicht werden, was mein Alter ist Ich m?chte aufh?r'n und pfeifen auf das Geld Ich wei?, wenn das so weitergeht, bin ich fertig mit der Welt