Sleipnir - 1848 lyrics

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Sleipnir - 1848 lyrics

Liebste Mutter weine nicht, denn ich werde gehen. Meine Zeit, sie ist gekommen um meinen Mann zu stehen. Ich trage alles was ich liebe tief in meinem Herzen, und wenn ich mal zu Boden fall, linderts meine Schmerzen. Und ich reite los, mein Schicksal ist bestimmt, dort wo all' die andern Brüder von mir sind, ich ziehe in die Ferne, ich reite in den Krieg. Und ich hoff ich kehre Heim, mit einer Nachricht vom Sieg. Vorbei an grünen Wiesen, das Korn ist angebaut. Und ich blick zurück, alles ist mir so vertraut. Jetzt stehe ich auf dem Schlachtfeld, der Boden blutgetränkt, mit dem Willen zum Sieg, der uns die Freiheit schenkt. Und ich reite los, mein Schicksal ist bestimmt, dort wo all' die andern Brüder von mir sind, ich ziehe in die Ferne, ich reite in den Krieg. Und ich hoff ich kehre Heim, mit einer Nachricht vom Sieg. Vielleicht kehr ich nie mehr zurück. (Hall 2x) Denn irgendwann, verlässt ein jeden das Glück. (Hall 2x) Ist der Boden auch blut getränkt. (Hall 2x) Ich hab mein Leben, der Freiheit geschenkt. (Hall 2x) Und ich reite los, mein Schicksal ist bestimmt, dort wo all' die andern Brüder von mir sind, ich ziehe in die Ferne, ich reite in den Krieg. Und ich hoff ich kehre Heim, mit einer Nachricht vom Sieg.

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