es ist schon spät und der weg ist so weit, das ziel hab ich vergessen, denn ich bin schon ganz schön breit ich schau den lichtern beim leuchten zu, ein altes saxophon sagt "schubidubidu". die menschen feiern und trinken dosenbier, sie sehen aus so wie geleckt, ich frage mich: was wollen sie hier? ich tanz den rhythmus dieser nacht, er treibt mich immer weiter und zwar mit aller macht. ja die kontrolle verbuche ich unter verlust, ich scheiße auf den alltag, ja ich scheiße auf den frust! ich überschreite alle grenzen des guten geschmacks in der einzigen stadt, die mich je gefangen hat. ich troll mich weiter, um die ecken ums karree, heute entern wir berlin als piraten von der spree. ich spiel mit der quadriga in der reichstagsrasenliga beim elfmeter bleib ich sieger, denn ich bin ein überflieger. als ich erwache, bleibt der bus auf einmal stehen. langsam wird mir schlecht, ich glaub ich muss nach hause gehen. ja und ich kotze, ich kotze, ich kotze alles voll, die anderen fahrgäste finden das wohl gar nicht toll.