Part I: Mein Herz schlägt, wenn es regnet schwer. Ich seh keinen Wert Eine Träne widerlegt den Schmerz. Er quält mich sehr Wie eine Kerze brennt mein Leben leer Durch ein Problem erschwert, ist es als ob meine Seele ein ewiges Rätsel wär Ich widme ein Gebet den Sternen. Ich fleh zum Herrn Mir fehlte mehr, ich kann nicht ohne diese Begegnung sterben Ich seh nur Scherben doch würd so gern durch die Belehrung lernen Mich zu entscheiden, wenn wir uns begegnen werden Ich erwähne dieses Elend in Zeilen und erzähl es dir eigentlich alles während ich schweige Ich sage nichts wegen den fehlenden Reimen Die die wunderschönen Züge deines Wesens beschreiben Da alle Wörter mir zu dämlich erscheinen Werde ich das Alphabet aus meinem Schädel vertreiben Jedes Wort sollte dir lediglich zeigen; Wir sind gleich, beide vom Leben gezeichnet Warum die Wenigsten meine Schäden begreifen? Ich konnte nie etwas durch das Reden beweisen Ich wollt ne zeitlang hier in der Gegend verweilen Um klar zu kommen und in deiner Nähe zu sein Bridge I: Doch ich bleibe stehen und bewege mich nicht Weil es nicht geht, da ich nicht mehr ich bin Wenn ich dich seh, ist es als ob ich mich seh Ich bin nicht still weil ich spür, da** du mich fühlst Part II: Aber ich weiß nicht, ob diese Liebe das Wahre ist Es ist einfach SiC, denn sie macht mich wahnsinnig Auf einen Blick hatte ich vielmals die klare Sicht Der Zweifel wich aber dies niemals bei Tageslicht Ich blieb wach, schrieb was hin doch wagte nichts War durch das Weed nachts wie von Sinnen und fragte mich Ob ich verantwortlich bin für das, was hier pa**iert war Niemand sieht, da** uns dieser Weg hier keine Antworten bringt Bridge II: Und deshalb bleib ich stehen und bewege mich nicht Weil es nicht geht, da ich nicht mehr ich bin Wenn ich dich seh, ist es als ob ich mich seh Ich bin nicht still weil ich spür, da** du mich fühlst Chorus: Auch wenn ich Gewissheit haben will, sitz ich da und chill Ich bin seit Tagen still eben weil du ganz gewiss meine Sprache sprichst Ich fühl es doch sage nichts Ununterbrochen frag ich mich, warum ich tagelang warte, denn darum ist kein Rat in Sicht Meine Panik wich, da mich der Wahnwitz griff Ich erkannte nicht, da** du für mich das einzig Wahre bist, da du dieser Welt Farben gibst und ich erahnte es nicht doch du bist das Wesen neben dem ich nachts einschlafen will