[Prelude:] So sp?t in der Nacht - wer h?lt hier noch Wacht? Den Schatz tr?gt er fort an d?steren Ort... Von Zwergen verflucht, von Menschen gesucht, von Drachen bewacht, f?r niemand gedacht. Funkelnde Wogen verbergen die Pracht und Felsen versehen die Wacht an den tiefgr?nen Wa**ern des m?chtigen Rhein: dem Hort von Nebelheim. Und in den Sternen zeigt sich dem fragenden Blick der Nibelungen Geschick. Siegfrieds Blut ruft durch die Nacht: der Hagen hat ihn umgebracht! Siegfrieds Blut ruft durch die Nacht: der Hagen hat ihn umgebracht! Ihre tiefgr?nen Augen verschweigen die Pein versunken im Feuerschein, besiegelt in Kriemhilds w?tendem Blick: der Nibelungen Geschick. Siegfrieds Blut ruft durch die Nacht: der Hagen hat ihn umgebracht! Siegfrieds Blut ruft durch die Nacht: der Hagen hat ihn umgebracht! Der Drache lebt fort in der lodernden Glut eines Herzens voll Trauer und Wut. In der Flut einer einzigen Tr?ne erstickt: der Nibelungen Geschick.