Sickless - Astronaut lyrics

Published

0 125 0

Sickless - Astronaut lyrics

[Part I:] Ich laufe durch die rabenschwarze Nacht und schreie f** You oder Hallo Welt Gefühlsmäßig fahr ich Karusell, seit Jahren und verrat mich selbst Augenringe tief, die Stimme heiser, wirk wie abgestellt, nicht abgeholt Ich fang mich selbst doch brauch noch kurz Schlafen kaum, schuften, wissen nicht wo die Ziele sind Aber kennen unsere Stärken, tragen Träume tief im Inneren Doch was tun wenn der Kreis sich schließt? Wenn jedes Zahnrad in das nächste greift und alle fliegen, reicht die Batterie? Vom normalen Rhythmus der Menschen so weit entfernt Da** wir uns mittlerweile fragen was der Scheiss hier wert Macht das alles Sinn und zieht die Illusion Freunde ziehen nach Berlin und andere ziehen die Option Doch wieder den Arsch hinzuhalten für n fünfstelligen Lohn Ich ziehe weiter durch die Nacht und mach Musik mit dem Quixoten Halten die Fahne hoch - und ziehen unsre Segel straff Sie haben Sturm prophezeit doch wir regeln das [Hook:] Ich komm gleich nach Ich hab noch kurz was zu erledigen, vertrau mir, dieses Mal ist alles anders Ich bräucht eigentlich ne Auszeit Doch wenn ich träume kann ich fliegen - ich wollt schon immer Astronaut sein Doch ich hab Höhenangst Ich taumel am Rande der Stratosphäre Doch ich hab Höhenangst Größenwahn? oder die Balance zwischen Fallen und Schweben [Part II:] Lern deine Träume zu deuten und du erkennst wer du bist Wie du tickst, was du willst, wer du gern wärst und wer nicht Ich träume klar, Fast Forward Kilometerweise Filmrollen, fahren vorbei, voll mit kinoreifem Material Ich träume zu real, fast surreal, der schmale Grat Von REM-Schlaf und von Wachsein verwirrt mich Querverweis - erster Part, ich suche mich, doch finde Schlaf, tagelang Mein Kopf ist Matsch und fühlt sich an wie ein Pfirsich Doch was tun wenn der Vorhang fällt - behind the scenes, ein torkelnder Mensch Marionetten als Korrespondenz, ambivalent aber Publikumsheld Housten - wir haben ein Problem, keinerlei Kurs nur ewige Ferne Such meinen Flugschein, buch ein Zug, huste und sehe nur noch Sterne Gleite im Nichts, gelöst von der Welt - die Reise beginnt Strebe nach Größe, steig in Höhe und merke wie klein wir doch eigentlich sind Die Uhr schlägt 6, Routinecheck, ich heb ab, aber bleib wo ich bin Schwerelosigkeit – ich treib wie 'ne Feder im Wind [Hook] [Part III:] Ich denke also bin ich Der Frage wies mir geht weich ich aus aber so bin Ich wollte als Kind doch immer Astronaut werden Heute flieg ich meine Raumfähre nur in meinen Traumwelten, sh** happens Zum Verrückt werden, doch ich verrück' Berge Für 'ne Chance, für 'ne länger anhaltende Glückssträhne Spreize die Flügel für einen Platz an der Sonne Jedes Ende ist der Anfang von was Neuem Horus

You need to sign in for commenting.
No comments yet.