Shadowville - Aus den Augen lyrics

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Shadowville - Aus den Augen lyrics

[Verse 1: Silv-R] Du hast mir damals, als ich dachte, es ist nicht zu retten, Kraft gegeben Und war ich schwach gewesen, nicht zuletzt ein Dach im Regen Und ging's mir schlecht, so braucht ich nicht einmal 'nen Satz zu reden Für dich wars abzusehen, als könntest du Gedanken lesen Und ich bin dir für so viel zu Dank verpflichtet Angesichts der langen Geschichte schwa*k ich zwischen angepisst und Drang zu wissen: Haben wir uns sehr lang vermisst? Was haben wir angerichtet? Fast erlischt das ganze Licht um uns in einer Wand aus Nichts Und ich frage mich deswegen heute, was es bringt Da** man was gemeinsam mit gesamter Kraft zustande kriegt Und sich selber daran vergisst Wenn es auf lange Sicht dem Ganzen nicht gewachsen ist und letztendlich zusammenbricht Wir wissen's beide nicht Obwohl wir beide die Erfahrung machen mussten, da** es leider dieses Scheitern gibt Und das ist das, was uns nach all der Zeit wohl noch gemeinsam ist Beträchtlich wenig, meinst du nicht? Den Rest hat wohl die Zeit verwischt Wir verlieren Menschen, lernen sie kennen Mehr als wir jemals zählen könnten, manche werden uns ändern Und manche schaffen's sogar gänzlich, unsere Wege zu bestimmen Viele bleiben länger da, doch die wenigsten für immer [Verse 2: Silv-R] Du hast mir Trost gespendet, mich von Ängsten losgekettet Doch mich auch gelehrt, all meine Ziele nicht zu hoch zu stecken Denn sah ich die höchsten Berge, wollt ich sie nach oben klettern Ohne zu merken, da** ich am Gipfel fast erfroren wäre Und wärst du nicht gewesen, um mich mit Mut zu beleben Hätt' ich mir heute wohl schon längst direkt Kugel gegeben Doch dank dir habe ich gelernt, im Schlechtem Gutes zu sehen Und mich bei Flut oder Regen ans trockene Ufer zu begeben Du bist ein Teil von mir Dieser bleibt auch hier Und wenn nicht physisch, dann zumindest auf dem Schreibpapier Ich hab deinen Namen in der Form von vielen Zeilen darauf eingraviert Fast, als würd ich hoffen, so erscheinst du mir Nein, ich hab dich nicht vergessen, und ich weiß es ja auch selbst An Kontakt ist nicht zu denken, und so la**en wir es enden Es gleitet sacht aus den Händen Aber ab und an verschafft es mir Bedenken, was ein Abbruch so verändert Man sieht die Dinge mit der Zeit etwas anders Vielleicht dank Reife des Alters oder des eigenen Verstandes Und heute weiß ich, es war uns nie möglich, weiter zu machen Und trotzdem kreisen die Gedanken drum, was beide so machen Die Jahre gehen ins Land, man merkt es nicht mal wirklich Und man fragt sich, ob Erinnerungen ehrlich mal pa**iert sind Und je älter wir wohl werden, desto mehr davon verliert sich Bis auf jene, die ganz fest in unserem Herzen eingraviert sind Doch, da** es ist wie es ist, find ich in Ordnung Doch wie ist es für dich? Bist du glücklich oder bist du es nicht? Wissen werd ich's sicherlich nicht Denn heute bist du zwar kein Teil meines Lebens Doch was du einst drin bewegtest, kann auch die Zeit nicht mehr nehmen Auch nicht in weitren Jahrzehnten Die Spuren, die du hinterla**en hast, begleiten mich stetig Und selbst im Alltagsgeschehen kann man vereinzelte sehen Und während andere die Zukunft noch mit Zweisamkeiten planen Sind wir alleine Aber teilen das, was war Es heißt: Nur gemeinsam ist man stark Doch auch wenn du heut nicht bei mir bist So hab ich dir 'ne Menge zu verdanken Deshalb schreib ich diese Parts

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