Der Blick nach vorne, mit jedem Schritt weiter zurück Die Welt erblindet an jedem Tag ein kleines Stück Sie wollen mir sagen da** doch alles funktioniert Bin ich der Feind weil es in mir rebelliert? An jeder Ecke seh ich Falschheit und Verrat Ein Mensch der redet und doch niemals hinterfragt Ein Teil des Ganzen der nicht versteht da** es auch Anders geht... Ich schlag die Welt in tausend Scherben Denn so wie sie will ich nicht sein Und so wie sie will ich nicht werden Und ohne dich bin ich allein Ohne dich bin ich allein Sie kontrollieren um stets die Richtung zu bestimmen Um unbemerkt in fremde Gedanken einzudringen So arm an Geist scheint doch das Bewusstsein dieser Zeit Ich bin gefangen zwischen Traum und Wirklichkeit Ich schlag die Welt in tausend Scherben Denn so wie sie will ich nicht sein Und so wie sie will ich nicht werden Und ohne dich bin ich allein Ohne dich bin ich allein In einer Welt aus Egoisten, Moralisten, Chauvinisten In einer Welt aus Egoisten, Kapitalisten und Ra**isten Bin ich allein