Hook (Selina): Ja wir sind die Blätter im Wind Fühl dich frei dazu frei zu sein Ja wir sind die Blätter im Wind Komm mit mir unsere Zeit ist reif Ja wir sind die Blätter im Wind Part 1 Öffne das Fenster - Wind über den Straßen und Dächern Hab es schon zu lange vergessen dieses Rascheln der Äste Das Flüstern der Bäume - das Lachen der Blätter Wenn du Geschichten erzählst von längst vergangenen Kämpfen Anderen Ländern – (Wo warst du mein Freund?) Zu lang in der Fremde – (keine Nachricht bis Heut) Während deine feine Brise mir um die Nase weht Muss ich dir von Wut und Frust aus meinem Tag erzählen Schon die kleinste Böe lässt diese Kartenhaus zusammen brechen Damit wir das Samenkorn nicht wahllos Sand setzen übergebe ich es nun dir – enttäusch mich nicht Nein! überlege was pa**iert – wenn nichts Neues gedeiht Ich will weder Wind sähen - noch im Sturm verbleiben Bin das erhabene Katana das die Luft durchschneidet Gefühle sind wie das Wetter - sie wechseln zu leicht Nicht immer sind sie vergänglich - Blütenblätter die fall´n Part 2 Manchmal brauch man einen Windstoß um los zu ziehen Nach dem Höhenflug solltest du den Boden nicht verlieren Wie ein Vogel der Heim fliegt - hoch oben für den Sieg Dir obliegt ob die Flügel jetzt verschmoren oder nie Ikarus – Wind nimm mich bitte mit auf die See überwinde mein Schicksal egal wie Winde sich drehen Wohin ich auch geh - du weißt mir immer den Weg Streichel Grashalme - um mich zu erinnern ich leb Lehrst mich den Sinn des Lebens - Durchquere das Dunkel weil wir uns blind verstehen Manchmal muss man losstürmen um nicht verweht zu werden Wie ältere verwelkende die aufgeben und sterben Doch ich suche innere Ruhe (Wenn ich nach Atem ring) Geistig erweiternd wie meine Reisen nach Asien Meist mach ich's mir selbst schwer wie bei Klimmzügen Wenn es stürmt bauen manche Mauern andere Windmühlen Part 3 Doch man braucht Grenzen – zum Leben und leben zu la**en Meist kann man erst hinter der Grenze sehn was man hatte Muss man eingrenzen – auch mal Fehler zu machen? Klar müssen Grenzen fall´n um die letzte Meter zu schaffen Gebe es keine Grenzen - die nach langer Zeit falln Gebe es kein Gefühl wieder Teil eines Ganzen zu sein Danke für die Erkenntnis - ich bin angekomm Bin ein Sohn des Nordwestwinds und nach langem Ron