Die Tage verweh´n hier die Stunden im Stau. Das Öl ging zur Neige und die Stille wird laut. Ein paar ungleiche Schwestern teil´n sich noch Scheine über den Dächern von Housten nach Chicago. Der Fluss liegt weiter als er eigentlich war stumm und bescheiden. Motten verenden im Kometenregen und hinter den nuklearen Testgebieten brennt ein Licht hell im stillen Kreis. Keiner spricht, jeder weiss. Auf dem Weg zur Ruhe die Nerven bewahr´n, Geduld lässt sich lernen und wir gewöhn´ uns daran. Kein Regen fällt wie seit Tagen schon, hier am Ende vom Ende der Transformation. Der Himmel sinkt nieder kalte Sterne fall´n, wie ein Schwarm toter Vögel in die Nacht hinein. Präsidenten aller Länder und aller Nationen liegen wach und warten auf die Explosion. Der Fluss liegt weiter als er eigentlich war stumm und bescheiden. Auf dem Weg der Ruhe ..........