Ich bin ein guter Untertan Das leidet keinen Zweifel Mein Fürst, das ist ein frommer Mann O wär' er doch beim teu- Ren Volke immer So würd' es niemals schlimmer! Wir haben ihn wohl oft betrübt Doch nimmermehr belogen Er sagte, da** er uns geliebt Doch hat er uns betro- Ffen oft auf Taten Die er uns nicht geraten Die Staatsbeamten taten recht Sie wahrten seine Rechte Und der war ihm der liebste Knecht Der sich recht viel erfre- Freulich zu uns neigte Und Mitleid uns bezeigte Der Schwur, den er geleistet hat Erfüllung alles dessen Was seine Pflicht an Gottes statt Den hat er ganz verge- Bens halten wollen Es hat nicht glücken sollen! Die Polizei, die dazu da Das wilde Volk zu zügeln Dich möchte ich nur einmal Ja, so recht von Herzen prü- Fen und dich fragen Wer über dich könnt' klagen Ihr Ritter des Philistertums Und ihr gelehrten Raben Am Friedenshof des Altertums O, la**t euch doch begr- Eiflich all machen Wie sehr wir euch bewachen! Ihr Mönche, vornehm, schwarz und weiß Das Volksglück, das verpuffte Wir eurer steten Mühe Preis Denn ihr seid große Schu- Lgerechte Lehrer Und fleißige Bekehrer Ihr Stolzen, ihr im deutschen Land Vom Rheine bis nach Polen Ihr seid mir durch und durch bekannt Euch soll der Kuckuck ho- Hes Alter melden Euch weisen Friedenshelden!