Schlechter Schlaf, Knete in Matratzen Bete für Familie, bete für die Batzen Leben und leben la**en [Part I] Für die, die 's brauchen, früh schon da draußen Die glühende Taufe prüft deinen Glauben Nichts mehr fühlen, weil wir taub sind Während wir die Tüten mit Staub an die Typen verkaufen Vermehr die Scheine, ernähr die Deinen Schwer die Beine, müde die Augen Keine andere Sicht kennen, auf lange Sicht Angesichts des ganzen Mists Brüdern nicht trauen können Verlauf des Leidens, werden kaum gesünder Zu Hause heilig, werden draußen Sünder Im All gewesen, fallende Kometen Verfallen der Knete, falsche Propheten Beute machen, deutsche Waffen Zeug ranschaffen, neu verpacken Und von Läufern veräußern la**en An treue Käuferschaften, freut den Teufel im Nacken [Hook] Schlechter Schlaf, Knete in Matratzen Bete für Familie, bete für die Batzen Ohne Zahlen in 'ner Zahlenwelt nutzlos Die uns schützen sollten, waren selbst schutzlos Ein System, das auf der Schwelle zum Verfall ist Wenn du für nichts stehst, fällst du für alles Fällst du für alles [Part II] Keine Sonne wie ein Leben unter Tage Der Geist benommen, wir betreten dunkle Pfade Macht aus manchen hier wegen unserer Lage Ratten, Schlangen, Hyänen und Schakale Tierdenke, Revierkämpfe Gute Jungs finden hier ihr Ende Mieser Ritt in seine vier Wände Viele sitzen, keine Bierbänke So viele sind's, willkommen zu Haus' Kommen raus und sind tiefer drin, ist da ein tieferer Sinn Angst bestimmt, der Verstand wird simpler Lange Winter, Gedanken finster Verdammen die Kinder, ist schwer zu läutern Sie werden von Spähern zu Läufern, werden zu Räubern Lernen unter'n Teppich kehren ist säubern Das Herz bereut irgendwann, der Schmerz fängt neu an [Hook] Schlechter Schlaf, Knete in Matratzen Bete für Familie, bete für die Batzen Ohne Zahlen in 'ner Zahlenwelt nutzlos Die uns schützen sollten, waren selbst schutzlos Ein System, das auf der Schwelle zum Verfall ist Wenn du für nichts stehst, fällst du für alles Fällst du für alles [Joy Denalane] Ich bete jeden Tag, wenn du zur Tür rausgehst Da** wir dich abends wiedersehen Denn unser Leben ist hart, du brauchst nicht drüber reden Wir haben zu früh zu viel gesehen Und jede Nacht stirbt ein Traum und am Tag musst du dran glauben Sonst fällt das Kartenhaus zusammen Denn der Wind hier weht rau und wir können nur auf uns vertrauen Ein Tag hört auf und fängt von vorne an