Meinen Stolz habe ich geopfert mein ganzes Sein nur einem Ziel unterworfen habe mein Blut gegeben und Dreck gefressen am Firmament dem Stern gefolgt wie der Eremit zu mir selbst gefunden wie der Heilige erbarmungsvoll meine Hände geöffnet tausendmal gestürzt und trotzdem aufgestanden die Fesseln die mir auferlegt gesprengt falsche Bilder fremde Eindrücke verbrannt falsche Freunde geküsst den Blick in den Himmel gerichtet und geschrien ich was das Kind der Unschuld Selbstha** und Narziss niemand konnte mich beugen ihr könnt mich verletzen doch niemals vernichten ich habe meinen Weg gefunden ihr habt eure Steine für mich bereit ich will sein was ich bin will für mein Leben kämpfen den Sieg über Zweifel und Kritik unter dessen Fahne ich bis zum letzten Atemzug agiere