Sie hält uns auf der oberfläche eines klingglöckchens gefangen das uns mit seinen eiskristallen schellend in den wahnsinn läutet klirrend frieren alle bäche im tannenwald der schneeverhangen als in ihm meine rufe hallen die seelen meiner schwester häutet damit ich auf ihm einbreche und mich an ihr im guten räche bin ich mit tödlichen verlangen zur mitte dieses sees gegangen brich ein laß meine tränen wallen gerötet will die faust sich ballen zwar ist mein leben jetzt vergeudet doch zugang zum palast erbeutet unerahnbar bitterkalt erstreckt sich majestätisch das königreich aus schnee und frost vor leergeweinten augen hin der zapfen war die lüge die zu glauben sich nicht lohnte: der kinder ruf spendet mir trost: schwester häng die königin