Roger Cicero - Frag nicht wohin lyrics

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Roger Cicero - Frag nicht wohin lyrics

Vor Geistern unterm Bett, ob ich da Angst vor hätt'? Mein Großer das sind bloß Schatten an der Wand Du hast mich gründlich ausgefragt, hab dir schon dreimal "Gute Nacht" gesagt. Komm la** sie los jetzt, meine Hand. Ich wollt die Welt für dich zu einem Spielplatz machen Jetzt liegst du da in Mitten tausend bunter Sachen Doch tief da drin ertrinkt ein Plüschtier mehr an Lachen Ich kenn's nur zu genau. Ich verspreche dir, das Licht bleibt an, und ich halt dich bis du schlafen kannst. Und später schleich' ich leise raus, und ich hoff so sehr, du wachst nicht auf. Ich start noch ne CD für dich, nur bitte stell die Frage nicht, wohin ich jetzt noch geh. Frag nicht wohin ich jetzt noch geh. Seh' mich im Zimmer um, hier liegt ne halbe Kindheit rum. Ein stummes Meer aus Spielzeug klagt mich an. Deine Augen fragen still, warum ich hier nicht bleiben will. Oh Gott nein, du bist ganz bestimmt nicht Schuld daran! Ich wollt so sehr, da** alles hier zusammenpa**t, wie auf dem Bild, da** du heut von uns dreien gemalt hast. Du lächelst mit, doch du reißt dich nur zusammen, ich weiß das. Erinnere mich genau. Oh, ich erinnere mich genau. Ich verspreche dir, das Licht bleibt an, und ich halt dich bis du schlafen kannst. Und später schleich' ich leise raus, und ich hoff so sehr, du wachst nicht auf. Ich start noch ne CD für dich, nur bitte stell die Frage nicht, wohin ich jetzt noch geh. Frag nicht wohin ich jetzt noch geh.

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