Rodgau Monotones - Ätzend lyrics

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Rodgau Monotones - Ätzend lyrics

Es ist halb sieben, ich hör' den Wecker schellen. Am Samstagmorgen vergessen abzustellen. Jetzt wird's schon hell und ich kann nicht mehr schlafen. Was für 'ne Folter, der Herrgott will mich strafen. Das ist ja ätzend! Das ist ja widerlich! Da kriegt man Ranzeblitze - nee, das vertrage ich nicht. Ein Traum wird wahr, 3 Zimmer, Küche, Bad. Ein ganzes Jahr auf Wohnungssuche, das war hart. Und der Vermieter sagt: "Es ist für Sie frei. Fünf Mille für die Schrankwand und Sie sind dabei!" Das ist ja ätzend! Das ist ja widerlich! Da kriegt man Ranzeblitze - nee, das vertrage ich nicht. Dieses Lied wird schon wieder kein Hit, weil der Text so ätzend ist. Zum Glück reimt sich der Mittelteil - oder etwa nicht? Am Wochenende, hab' keinen Pfennig mehr. Die Bank ist zu und der Kühlschrank der ist leer. Heut' Abend Auftritt, da wird der Zaster fließen! Doch Pustekuchen, das Geld wird überwiesen. Das ist ja ätzend! Das ist ja widerlich! Da kriegt man Ranzeblitze - nee, das vertrage ich nicht. (repeat) Ätzend! Ätzend! Da kriegt man Ranzeblitze - nee, das vertrage ich nicht. Nee!

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