Robert Long - Sieben nach zwölf lyrics

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Robert Long - Sieben nach zwölf lyrics

Es klingt ban*l, was ich hier niederschreibe So wie ein dummer Schlager, jedes Wort ist leer Ich geb mir Mühe, daß ich sachlich bleibe Doch das ist schwer Dort an der Turmuhr kann ich sehn Sieben Minuten schon nach zehn Zwei Stunden Zeit hab ich mir noch gegeben Für diesen Brief, damit du mich verstehst Ich hab versucht auch ohne dich zu leben Nur, daß die Kraft mich jetzt verläßt Wie eine Ewigkeit ist jeder Tag gewesen Seitdem du von mir fortgegangen bist Da tut man alles - Ausgehn, Saufen, Lesen - Daß man vergißt Doch es war alles ohne Sinn So daß ich heut am Ende bin Die Zeit läuft ab - Das Leben geht ja weiter Und deines auch - Es fängt ja grad erst an Doch mir erscheint es durchaus nicht mehr heiter Und darum ist es mir zu lang Der Brief soll so eine Art von Lebewohl sein Such nicht nach einem Vorwurf irgendwo Vielleicht wird dir, wenn du ihn liest, nicht wohl sein - Ich mein's nicht so Wir werden uns nicht wiedersehn - Für mich wird es nun Zeit zu gehn Wenn man mich morgen finden wird - Denk dran daß Liebe niemals stirbt.

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