Auf einem öden, kahlen Feld Färbt sich bald die Erde rot Aug' in Aug' stehen Held und Held, Und über ihnen schwebt der Tod In voller Rüstung, zwei Heere warten Angsterfüllt im letzten Licht Auf ruhmlose Heldentaten Und auf das jüngste Gericht Ihre Fahnen wehen leise In des Tages letztem Wind Junge Menschen werden Greise, Und so manche Träne rinnt Fast niemand überlebt die große Schlacht, Das dunkle Ende uns'rer Zeit Niemand erinnert sich noch an den Sinn Kein Ruhm und keine Herrlichkeit Endlich ertönt ein Horn, Es entflammt der Schlachtgesang Beide Fronten preschen nach vorn Und es tobt der Waffen Klang Alle Glut weicht aus den Augen, Und die blanke Furcht erwacht Jeder Mensch verliert den Glauben An ein Leben nach der Schlacht Fast niemand überlebt die große Schlacht, Das dunkle Ende uns'rer Zeit Niemand erinnert sich noch an den Sinn Kein Ruhm und keine Herrlichkeit Fast niemand überlebt die große Schlacht, Das dunkle Ende uns'rer Zeit Niemand erinnert sich noch an den Sinn Kein Ruhm und keine Herrlichkeit Kein Ruhm und keine Herrlichkeit! Fast niemand überlebt die große Schlacht, Das dunkle Ende uns'rer Zeit Niemand erinnert sich noch an den Sinn Kein Ruhm und keine Herrlichkeit