Die Nacht verliert ihre Schönheit Allein unser Stern, er leuchtet im Licht Mutter Erde, sei uns gnädig Vater Mond vergibt uns nicht, uns nicht Erstarrt, ein Gefühl beherrscht den Verstand Tränen müssten fließen, zum Abschied hab Dank Immer schneller, für die Zukunft, die Wahrheit ist gemacht Das Leben geopfert, über das Maß gelacht Sieben Tage, die Ordnung, die Erde ist gedacht Ein Tag, eine Stunde: Vermächtnis unserer Nacht Eine Rippe: Die Form, ein Mensch ist vollbracht Babylon: Das Ende vom Anfang zweiter Akt Die Fähigkeit, die Tugend, das Bedürfnis, welche Kraft Die Könige seien Philosophen im Umgang mit der Macht Selbst die Schafe, sie fressen die Hütten völlig auf Die Schlange, einst gefährlich, ihr Schicksal: Sie wird getauft Erstarrt, ein Gefühl beherrscht den Verstand Tränen sind geflossen, zum Abschied habt Dank Du bist nicht gegangen, bist nur körperlich tot Keine Macht, auch nicht, auch nicht für den Tod