So viele Sommer mit dir verbracht, Mit dir geliebt und geweint und gelacht. La** uns den Sommertag heut' glücklich leben, Wie viele Sommer mag es noch geben? Alle guten Dinge müssen enden, La** uns verschenken, la** uns verschwenden. Die Hand, die verschenkt, leert und füllt sich zugleich, Nur was wir verschenken macht uns wirklich reich. La** uns Glück verstreuen mit vollen Händen. Alle guten Dinge müssen enden. So viele Sommer mit dir verbracht, Mit dir geliebt und geweint und gelacht. La** uns den Sommertag heut' glücklich leben, Wie viele Sommer mag es noch geben? Die Tränen, der Kummer, die Niederlagen, Schlaflose Nächte, Fragen und Klagen. Die Zweifel, die Ängste, die Sorgen und Müh'n, Blütenträume, die nicht verblüh'n. Gemeinsam gestanden, gemeinsam getragen, Die Tränen, der Kummer, die Niederlagen. So viele Sommer mit dir verbracht, Mit dir geliebt und geweint und gelacht. La** uns den Sommertag heut' glücklich leben, Wie viele Sommer mag es noch geben? Die Liebe überstrahlt alles im Leben, Alle Gestirne verbla**en daneben. Die einzige Botschaft, der einzige Sinn, Die einzige Zuflucht liegt doch darin, Einander Trost und Wärme zu geben. Die Liebe überstrahlt alles im Leben. So viele Sommer mit dir verbracht, Mit dir geliebt und geweint und gelacht. La** uns den Sommertag heut' glücklich leben, Wie viele Sommer mag es noch geben? Bewahr' das Licht aus diesem Sommertag, Für den Wintertag, der getrost kommen mag. (Dank an Der Barde für den Text)