RAG - Leben und Leben la**en lyrics

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RAG - Leben und Leben la**en lyrics

[Verse I: Pahel] Du willst wissen, was pa**iert ist, seit du nicht mehr hier bist? Du kennst das, ne Menge Gutes, aber auch viel Mist Wir rätseln halt tagtäglich, was das Ziel dieses Spiels ist Wer es überschaut und ob es überhaupt real ist La** mich mal überlegen worüber die Kollegen reden Das Wetter ist wie immer in Oberhausen eben Regen Und ist die Sonne zugegen weil Wolken sich schwebend bewegen Kann ich den Tag deines Ablebens sehen, als sei es eben gewesen Du bist im Reich der Seelen, ich im Land der mehr oder weniger Lebenden Deren Verbreitung sich fortsetzt, auf jeglichen Ebenen Veränderung ist kaum zu sehen, denn... Wir werden den Sinn wohl erst verstehen wenn... Wir uns dem Größten ergeben und uns zum Höchsten erheben [[Hook]] Reise ohne Wiederkehr, leise, ohne Abschied Aus der Traum, aus dem Leben in dein Raplied Für dich geschrieben, unter Schmerzen, weil man dich liebt Mit dem Herzen unter Grabkerzen bei dir liegt Doch nur dein Bruder ist, wer dich täglich im Spiegel sieht Und eure Ähnlichkeit, die ihm Ewigkeit ins Gesicht schrieb Er trägt dich in sich, Tief innerlich Wie eine Mutter, Sie erinnert sich [Verse II: Galla] Grabsteine stehen, der eine steil, der andere schräger Sie haben Augen und können sehen für den der schläft als ihr Vertreter Werfen Schatten an heißen Tagen, wärmen an denen, die kälter waren Ragen in Scharen, Türmen sich auf. Vor was wollen Sie uns warnen? Tau klebt in den Buchstaben, das Ewige in Stein geschlagen Alle haben Namen, und einer wird nun deinen tragen Jede Inschrift gleich geraten: Hier ruht in Frieden In Gedenken an, In Erinnerung an die wir lieben Zahlen in Granit geschrieben, von Geboren bis Verschieden Offenbaren alles, sind verschlossen und verschwiegen Wo sonst nur Christen liegen, betont die Sichel wer hier wohnt Wo Kreuze den Basalt verzieren, thront der Halbmond Hier blüht der Koran, dachten alle beim Betrachten Ein Freund träumt...und wird wohl nie wieder erwachen Moos bekam sein Grab zu fa**en, Gras wird niemals drüber wachsen So lange wir über Leben reden und Ihn Leben la**en [[Hook]] [Verse III: Aphroe] Es ist dieses tragische Phänomen Da** wenn Unfälle geschehen sie die besten Menschen von uns nehmen Als große Kämpfer in ewigen Kolosseen. Irgendwann muss jeder gehen Nur einer weiß wo und wen -- Er zu sich holt, er kennt die Gründe Ich würd' mich wirklich wohler fühlen, wenn ich den Sinn des Lebens verstünde Wir lernten uns erst gerade kennen, im gemeinsamen Lager Warst du mehr als nur Mitfahrer im Rennen Genauso Traurig wie auch wahr. Es war dein letzter Jam Aber nur Gott versteht Allah, Yama Zeit der Gemeinsamkeit war nicht von Dauer geprägt Und zeigt da** es geteilt, nicht in Vergessenheit gerät Ein Teil von Dir ist hier in der Welt die sich weiter dreht Und Alle sind mir dir, deine Familie und wir beim Gebet Und falls ich mich auch eines Tages vor dem Herrn verneig Wünsch ich mir, das man an meinem Grab auch so viel Ehre zeigt Tut mir leid, von mir mehr anzunehmen Wär Heuchelei Legen deswegen Seelenregen deiner langjährigen Freunde frei

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